Im Schloss Klingenthal / Elsass

Am ersten Abend erläuterte und demonstrierte Isabelle Grussenmeyer die Doppelkultur des Elsass am Beispiel von Kultur, Geschichte und Sprache. Am nächsten Tag wurde die grenzüberschreitende tätige „Johann W. von Goethe Stiftung“ vorgestellt, deren Gast wir waren. Anschließend wurde der Status von „Lehrern“ und „Lernern“ geklärt. Das genaue Programm der geplanten Workshops wurde präzisiert und um eine zusätzliche Veranstaltung erweitert. Zur deren Evaluierung wurde beschlossen, zwei Fragebogen zu erarbeiten, von denen einer unmittelbar danach und einer nach 2-3 Monaten ausgefüllt werden soll. Ferner sollen die Ergebnisse aller Treffen und Workshops in einem kurzen Text zusammengefasst werden, der auf der Homepage veröffentlicht werden. Daneben sollen wie bisher ausführliche Protokolle verfasst werden, die aber nur für den internen Gebrauch bestimmt sind. Schließlich wurden die noch ausstehenden Aufgaben für die Restlaufzeit des Projektes verteilt und die Tagesordnung der letzten beiden Treffen vorskizziert. Trotz eines umfangreichen Arbeitspensums blieb daneben noch genug Zeit für ein anregendes Rahmenprogramm: mit spannenden Begegnungen in und um die Europahauptstadt Straßburg.